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Der Feldberger Hof, auf den ich weiter vorne treffe, ist ein gläserner Klotz mitten in dieser Naturlandschaft.
Davor die Feldberg-Passage mit allen möglichen Souvenir-Geschäften passt sich der Landschaft schon besser an.
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Das Haus der Natur ist das Gebäude der Touristen-Information des Feldberg-Massivs.
Es hat eine drollige Form, wie eine viertel Tonne.
Hier gibt es Allerlei Informationen über den Schwarzwald und speziell über den Feldberg.
Man kann auch Karten und Infohefte kaufen.
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Hinter dem Haus der Natur gibt es einen extra angelegten Garten
mit den interessantesten Pflanzen aus der Umgebung und erklärenden Infotafeln.
Ein Holzsteg führt durch ein winziges Moor und im Anschluss daran liegen Beete auf einer Grasfläche.
Gerne hätte ich hier länger verweilt, aber der Gipfel ruft.
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Ein Moorhuhn zieht meine Blicke auf sich.
Doch beim näheren Hinschauen erkenne ich, dass es aus Holz geschnitzt ist.
Das ist ier wohl auch ganz praktisch, denn so steht es immer an Ort und Stelle,
wo es auch beschrieben wird.
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Eine typische Bergwiese führt hinauf zum Gipfel.
Hier in der Nähe verläuft auch die Baumgrenze.
Vereinzelt stehen aber noch Bäume auf der Wiese.
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In einem der Beete des Feldberggartens blüht gelber Eisenhut.
Den sieht man noch seltener in der freien Natur als seinen blauen Bruder.
Er hat deutlich weniger Blüten als der blaue Eisenhut
und die einzelnen Hüte haben auch eine etwas andere Form.
Man kann aber deutlich sehen, dass es sich um einen Eisenhut handelt.
Der gelbe Eisenhut ist mindestens so giftig wie der blaue Eisenhut.
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Daneben wächst auch der blaue Eisenhut, sodass man die Unterschiede gut erkennen kann.
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Etwas weiter oben steht Wiesen-Storchschnabel.
Seine blauvioletten Blüten leuchten auffällig aus dem Grün der Wiese.
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Zum Seebuck führt eine Strasse hinauf.
Es geht ordentlich steil bergan.
Dennoch stellen sich einige Radfahrer den Strapazen einer Bergauf-Fahrt.
Sie kommen aber nur im Schleichgang voran.
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